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Sterk
Ingenieure
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ENERGIEBERATUNGEN,
NACHWEISE ENEV 2009, BAUSANIERUNGEN |
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Intention
, Vorab; Heizen Sie noch oder wohnen Sie schon.... |
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Trotz
aller Bemühungen im Klimaschutz ist der Ausstoss von CO2 seit dem Jahr
2000 4x schneller gestiegen als im Jahrzehnt zuvor. Die Zuwachsrate liegt
damit noch über dem Worst - Case- Szenario des
Weltklimarates.
Lösungen wie energetische Sanierungen sind gefragt. Jeder
einzelne von uns kann nicht unerheblich beitragen beim Klimaschutz.
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Energieausweis
für Gebäude / Nichtwohngebäude |
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Wir erstellen Ihnen
Energieausweise für Wohngebäude und Nichtwohngebäude |
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Fördermaßnahmen |
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Welches Programm Ihnen am meisten nützt, können
Sie am Besten mit uns ermittlen. +
Fördermittel von Bund, Land, Kommunen und
Energieversorgungsunternehmen +
www.kfw.de
KfW-Förderbank: Programme KFW70/ KFW100-Einzelmßanahmen +
„Energiesparberatung vor Ort“ Zuschüsse Honorar Energieberater. www.bafa.de +
„EnergieSparCheck“ Zuschüsse Honorar für Erstanalyse des Hauses. www.energie-spar-check.de +
„Klimaschutz-Plus“- für gewerblicher
Nutzung. www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de
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Energieberatung
mit Bericht nach BAfA- Richtlinie und Sanierungsempfehlungen |
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Bestandteile des Berichts : z.B.
Schwachstellen Gebäudehülle,Bilanzierung der Verluste, Variantenberechnung möglicher Maßnahmen, Angaben zu
erforderlichen Investitionen und Amortisation, Möglichkeiten zur
Einsparung von Energie und Kosten +
Fördermittel von Bund, Land, Kommunen und
Energieversorgungsunternehmen +
www.kfw.de
KfW-Förderbank: „CO2-Gebäudesanierung“, „Wohnraum
modernisieren“ „Solarstrom" +
„Energiesparberatung vor Ort“ Zuschüsse Honorar Energieberater. www.bafa.de +
„EnergieSparCheck“ Zuschüsse Honorar für Erstanalyse des Hauses. www.energie-spar-check.de +
„Klimaschutz-Plus“- für gewerblicher
Nutzung. www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de
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Erstellung
von Energieausweise (Wohn- und Nichtwohngebäude)
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Broschüre "Der
Energieausweis für den Gebäudebestand" im Pdf-Format
zum Download bereit.
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Ausweis
ermöglicht einen Überblick über die wichtigsten energietechnische
Werte
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Energieeffizienzklasse
auf einen Blick ersichtlich
+
handelt
es sich um ein "Energiesparhaus"
oder um eine "Energieschleuder" ??
+
Unterscheidung
in Nichtwohngebäude und Wohngebäude
+Rückschlüsse
auf die Wohnqualität und die zu erwartenden Betriebskosten.
+
Energieausweise: 2. Varianten:
Bedarf oder Verbrauchs- orientiert
+
Bedarfsausweis, aufwändiger
nach errechnetem Bedarf nach EneV (Verordnung)
+
Verbrauchsausweis nach dem tatsächlichem
Verbrauch (Mittel der letzten 3 Jahre).
+
Bedarfsausweis erforderlich für
Gebäude
Baujahr älter 1.1.1977 und max. 4 Wohneinheiten
+
Bedarfsausweis
für Nichtwohngebäude (z.B. Gewerbe) oder Förderanträge KFW-
o.ä. erforderlich.
+
Mieter
profitieren davon, da die tatsächlichen Heizkosten für eine Wohnung
vergleichbarer werden.
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Besitzer
von Gebäuden der Energieeffizienzklasse A können Wettbewerbsvorteile
ausnutzen.
+
Unser
Büro ist in den BAfA- Liste der Energieberater der Energieberater geführt.
.+
ab 2009 auch in Nichtwohngebäuden
(im Verkaufs- oder Vermietungsfall) Energieausweise
+
In öffentlichen Gebäuden mit
Publikumsverkehr müssen Energieausweise ausgehängt werden.
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>11
Liter Heizöl /
m2
Wohnfläche |
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10
Liter /
m2
Wohnfläche |
<
9 Liter /
m2
Wohnfläche |
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+
Ein
typischer Altbau verheizt mehr als 20 Liter Heizöl oder 20
m3 Erdgas pro
Quadratmeter Wohnfläche. +Ein
typischer Altbau verheizt mehr als 20 Liter Heizöl oder 20
m3 Erdgas pro
Quadratmeter Wohnfläche. +Die Beheizung
der bestehenden Gebäude macht den
größten
Anteil des Energieverbrauchs aus. +Ein
Altbau braucht mehrfach so viel Energie wie ein Neubau. +
In deutschen Haushalten wird mehr
Energie
verbraucht für Heizwärme (28,5%) als im Sektor Industrie (25,7%)
+bezogen
auf die letzten 15 Jahre sind die Heizölkosten pro Jahr um 8%
gestiegen.
+Von
energieeffizientem Sanieren profitieren alle Beteiligten: Mieter und
Vermieter, Handwerk und Industrie, Umwelt etc..
+Wurde bisher die
Niedrigenergiebauweise
angestrebt, stellen Passivhäuser mit einem
Primärenergieverbrauch < 15 kWh/m²a die neue Zielmarke dar. |
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Energetische
Sanierungen, Fördermaßnahmen |
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+
Maßnahmen
welche Energie
einsparen sind sehr schnell rentabel.
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Wir können Ihnen z.B. folgende Fragen
beantworten und Leistungen erbringen:
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Energieberatung, Vor-Ort-Beratung mit BAFA
- Bericht (gefördert)
+
Passivhausplanung
+
Wo sind die Schwachstellen am Gebäude,
wirtschaftliche energetische Gebäudeoptimierung
+
Welche Energiespartechniken sind rentabel? +
Wie hoch kann die Einsparung am Gebäude sein, im Vergleich zur Investition? +
Welche Kosten entstehen durch eine Sanierung, welcher wirtschaftlicher
Nutzen (Kostenermittlung) ? +Durch einen
höheren Dämmstandard, eine luftdichte
Gebäudehülle, innovative Gebäudetechnik und
mit einereffektiven Tageslichtnutzung lassen sich erhebliche Einsparungen
erzielen.
+Durch Energiesparmaßnahmen könnte sich der
Wärmebedarf bestehender Gebäude um bis zu 70% senken.
+Würde der nicht optimal
gedämmte Wohnungsbestand (ca. 27 Mio. Wohnungen) energetisch saniert
werden,
so könnten 21,8
Milliarden Liter Heizöl gespart werden.
+Über
Förderprogramme, die Finanzierungen begünstigen
beraten wir gerne.
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Ihre
Vorteile durch unsere Leistungen |
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+Professionelle
Entwicklung eines energetischen Gesamtkonzepts
+Berücksichtigung
von Konstruktion, Nutzung und Gestalt des Bauwerks und Baukosten.
+Einschätzen
und Berechnen der Einsparpotentiale, welche Maßnahmen-Varianten
sind sinnvoll
+Rentabilität:
wie wirken sich Investitionen ggf. mit Fördermöglichkeiten aus.
+Ermitteln
der geeigneten Firmen und preiswürdigsten Angebote, Planen und
Überwachen der Ausführung
+Schadensfreies
Bauen : Wärmebrücken, Undichtigkeiten, falsche Materialauswahl,
etc.) werden vermieden.
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Nicht-Wohnungsbau |
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oder gewerbliche Gebäude
– unterschiedlicher könnten diese Gebäude, auch vom
energetischen Aspekt nicht sein.
Büro- und Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäuser,
Warenhäuser, Rechenzentren, öffentliche oder gewerbliche Gebäude
– unterschiedlicher könnten diese Gebäude, auch vom
energetischen Aspekt nicht sein.
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Beratungsschwerpunkte |
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Energetische Gebäudesanierung +
Energieeinsparverordnung (EneV)
+
Wärmebrücken, Dämmstoffe
+
Solarenergienutzung, Photovoltaik
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Links
und weitere Informationen |
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Zukunft
Altbau -Programm
des Umweltministerium Baden-Württemberg +
Energie
sparen -CO2 Online Ratgeber für Heiz-Energieverbrauch, Heizkosten,
Strom
+
Fördermittel
von Energieversorgern und der öffentlichen Hand
+
Initiativkreis Erdgas und Umwelt IEU
Broschüren für
Hauseigentümer und Bauherren
+
RAL Dt. Institut für Gütesicherung
e.V. : Broschüre "Ratgeber
Sanieren und Energiesparen"
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Sterk
Ingenieure
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