S T E R K    INGENIEURE  IM  BAUWESEN    76532 BADEN-BADEN   Tel. 07221.50456.70 

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Sterk Ingenieure                    

++ ENERGIEBERATUNGEN,  NACHWEISE ENEV 2009,  BAUSANIERUNGEN 

 

++ Intention , Vorab;  Heizen Sie noch oder wohnen Sie schon.... 

Trotz aller Bemühungen im Klimaschutz ist der Ausstoss von CO2 seit dem Jahr 2000 4x schneller gestiegen als im Jahrzehnt zuvor. Die Zuwachsrate liegt damit noch über dem Worst - Case- Szenario   des Weltklimarates. 

Lösungen wie energetische Sanierungen sind gefragt. Jeder einzelne von uns kann nicht unerheblich beitragen beim Klimaschutz.

 

++  Energieausweis für Gebäude / Nichtwohngebäude
Wir erstellen Ihnen Energieausweise für Wohngebäude und Nichtwohngebäude
++  Fördermaßnahmen
+ Welches Programm Ihnen am meisten nützt, können Sie am Besten mit uns ermittlen. 

Fördermittel von Bund, Land, Kommunen und Energieversorgungsunternehmen 

www.kfw.de KfW-Förderbank: Programme KFW70/ KFW100-Einzelmßanahmen

+ „Energiesparberatung vor Ort“ Zuschüsse Honorar Energieberater. www.bafa.de

+ „EnergieSparCheck“ Zuschüsse Honorar für Erstanalyse des Hauses. www.energie-spar-check.de

+ „Klimaschutz-Plus“- für gewerblicher Nutzung. www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de

 

++  Energieberatung mit Bericht nach BAfA- Richtlinie und Sanierungsempfehlungen
+ Bestandteile des Berichts : z.B. Schwachstellen Gebäudehülle,Bilanzierung der Verluste, Variantenberechnung möglicher Maßnahmen, Angaben zu erforderlichen Investitionen und Amortisation, Möglichkeiten zur Einsparung von Energie und Kosten 

Fördermittel von Bund, Land, Kommunen und Energieversorgungsunternehmen 

www.kfw.de KfW-Förderbank: „CO2-Gebäudesanierung“, „Wohnraum modernisieren“ „Solarstrom"  

+ „Energiesparberatung vor Ort“ Zuschüsse Honorar Energieberater. www.bafa.de

+ „EnergieSparCheck“ Zuschüsse Honorar für Erstanalyse des Hauses. www.energie-spar-check.de

+ „Klimaschutz-Plus“- für gewerblicher Nutzung. www.klimaschutz-plus.baden-wuerttemberg.de

 

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Erstellung von Energieausweise (Wohn- und Nichtwohngebäude) 

 
   

+ Broschüre "Der Energieausweis für den Gebäudebestand"  im Pdf-Format zum Download bereit. 

+ Ausweis ermöglicht einen Überblick über die wichtigsten energietechnische Werte

+ Energieeffizienzklasse auf einen Blick ersichtlich

+ handelt es sich um ein "Energiesparhaus" oder um eine "Energieschleuder" ??

+ Unterscheidung in Nichtwohngebäude und Wohngebäude 

+Rückschlüsse auf die Wohnqualität und die zu erwartenden Betriebskosten.

+ Energieausweise: 2. Varianten: Bedarf oder Verbrauchs- orientiert 

 + Bedarfsausweis, aufwändiger  nach errechnetem Bedarf nach EneV (Verordnung) 

 + Verbrauchsausweis nach dem tatsächlichem Verbrauch (Mittel der letzten 3 Jahre).

+ Bedarfsausweis erforderlich für  Gebäude Baujahr älter 1.1.1977 und max. 4 Wohneinheiten 

+ Bedarfsausweis für Nichtwohngebäude (z.B. Gewerbe) oder Förderanträge  KFW- o.ä. erforderlich.

+ Mieter profitieren davon, da die tatsächlichen Heizkosten für eine Wohnung vergleichbarer werden.

+ Besitzer von Gebäuden der Energieeffizienzklasse A können Wettbewerbsvorteile ausnutzen.

+ Unser Büro ist in den BAfA- Liste der Energieberater der Energieberater geführt. 

.+ ab 2009 auch in Nichtwohngebäuden (im Verkaufs- oder Vermietungsfall) Energieausweise 

+ In öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr müssen Energieausweise ausgehängt werden.


>11 Liter Heizöl / 

m2 Wohnfläche

 

10 Liter / 

m2 Wohnfläche

< 9 Liter / 

m2 Wohnfläche

+ Ein typischer Altbau  verheizt mehr als 20 Liter Heizöl oder 20 m3 Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche. 

+Ein typischer Altbau  verheizt mehr als 20 Liter Heizöl oder 20 m3 Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche. 

+Die Beheizung der bestehenden Gebäude macht den größten Anteil des Energieverbrauchs aus.

+Ein Altbau braucht mehrfach so viel Energie wie ein Neubau.

+ In deutschen Haushalten wird mehr Energie verbraucht für Heizwärme (28,5%) als im Sektor Industrie (25,7%) 

+bezogen auf die letzten 15 Jahre sind die Heizölkosten pro Jahr um 8% gestiegen.

+Von energieeffizientem Sanieren profitieren alle Beteiligten: Mieter und Vermieter, Handwerk und Industrie, Umwelt etc..

+Wurde bisher die Niedrigenergiebauweise angestrebt, stellen Passivhäuser mit einem

     Primärenergieverbrauch  < 15 kWh/m²a die neue Zielmarke dar.

 

++  Energetische Sanierungen,  Fördermaßnahmen  

+ Maßnahmen welche Energie einsparen sind sehr schnell rentabel.

+ Wir können Ihnen z.B. folgende Fragen beantworten und Leistungen erbringen:

+ Energieberatung, Vor-Ort-Beratung mit BAFA - Bericht  (gefördert) 

+ Passivhausplanung

+ Wo sind die Schwachstellen am Gebäude, wirtschaftliche energetische Gebäudeoptimierung

+ Welche Energiespartechniken sind rentabel?

+ Wie hoch kann die Einsparung am Gebäude sein, im Vergleich zur Investition?

+ Welche Kosten entstehen durch eine Sanierung, welcher wirtschaftlicher Nutzen (Kostenermittlung) ?

+Durch einen höheren Dämmstandard, eine luftdichte Gebäudehülle, innovative Gebäudetechnik und 

    mit einereffektiven Tageslichtnutzung lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen.

+Durch Energiesparmaßnahmen könnte sich der Wärmebedarf bestehender Gebäude um bis zu 70% senken.

+Würde der nicht optimal gedämmte Wohnungsbestand (ca. 27 Mio. Wohnungen) energetisch saniert werden, 

    so könnten 21,8 Milliarden Liter Heizöl gespart werden.

+Über Förderprogramme, die Finanzierungen begünstigen beraten wir gerne. 

 

++ Ihre Vorteile durch unsere Leistungen

+Professionelle Entwicklung eines energetischen Gesamtkonzepts 

+Berücksichtigung von Konstruktion, Nutzung und Gestalt des Bauwerks und Baukosten.
+Einschätzen und Berechnen der Einsparpotentiale, welche Maßnahmen-Varianten sind sinnvoll 

+Rentabilität:  wie wirken sich Investitionen ggf. mit Fördermöglichkeiten aus.
+Ermitteln der geeigneten Firmen und preiswürdigsten Angebote, Planen und Überwachen der Ausführung

+Schadensfreies Bauen : Wärmebrücken, Undichtigkeiten, falsche Materialauswahl, etc.) werden vermieden.

++ Nicht-Wohnungsbau
oder gewerbliche Gebäude – unterschiedlicher könnten diese Gebäude, auch vom energetischen Aspekt  nicht sein. 

Büro- und Verwaltungsgebäude, Schulen, Krankenhäuser, Warenhäuser, Rechenzentren, öffentliche oder gewerbliche Gebäude – unterschiedlicher könnten diese Gebäude, auch vom energetischen Aspekt  nicht sein. 

 

++ Beratungsschwerpunkte

+ Energetische Gebäudesanierung

+ Energieeinsparverordnung (EneV)

+ Wärmebrücken, Dämmstoffe

+ Solarenergienutzung, Photovoltaik

 

 

++ Links und weitere Informationen

+ Zukunft Altbau  -Programm des Umweltministerium Baden-Württemberg

+ Energie sparen -CO2 Online Ratgeber für Heiz-Energieverbrauch, Heizkosten, Strom 

+ Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand

+ Initiativkreis Erdgas und Umwelt IEU  Broschüren für Hauseigentümer und Bauherren

+ RAL Dt. Institut für Gütesicherung e.V. : Broschüre "Ratgeber Sanieren und Energiesparen" 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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